Bewusstseins-Schule: der Anfang


Bewusstsein ist bewusstes Sein, Bewusstsein ist das Alles. Jede Erfahrung, wenn sie zu einer Erkenntnis führt, erweitert das Bewusstsein eines Menschen. Sich seines Seins bewusst zu sein, bedeutet, agieren, handeln zu können. Ein bewusster Mensch durchschaut die Spiele, die Menschen miteinander spielen Er wählt, ob er daran teilnehmen will. Ein bewusster Mensch wird in der Regel nicht daran teilnehmen können. Er ist froh diese Spiele zu durchschauen, er fühlt sich frei und hält sich heraus.

Zu den Spielen gehört Manipulation, Macht gegen andere, Schuld, Recht haben und Vieles mehr. Wer gefangen ist in diesen Spielen kann kaum noch agieren, er reagiert. In seinen Gedanken ist dieser Mensch unentwegt beschäftigt. Er kontrolliert manchmal nur sich, meistens aber auch andere, übt Druck aus. Ein Mensch der noch spielt, hält Sicherheit für notwendig, will voraussehen, was kommt, plant am liebsten das ganze Leben, vertraut höchstens der eigenen Person und wartet darauf, geliebt zu werden. Und das ist noch nicht alles.

Mit der Zeit wird ein solches Leben ganz schön stressig. Die eine oder andere Niederlage stellt sich ein, Verluste dazu, Krankheit und finanzielle Schwierigkeiten.

Die Bewusstseinsschule mit den Seminaren und Einzelsitzungen verschafft Abhilfe. Jeder hat seine eigenen Verstrickungen auch von Erfahrungen auf anderen Realitätsebenen mitgebracht. Sie aufzulösen und sich bewusst zu werden, wer man ist und wie man wirkt, das ist das Ziel. Eine logische Folge davon ist das Wachstum der Persönlichkeit.