Die Sitzung mit dem Stellvertreter - und die DNA hört mit!
Um anderen Personen in jedweder Lebenssituation eine Hilfe sein zu können, bedarf es einer Arbeitsweise und verschiedener Werkzeuge, die der bedürftigen Person in
ihren ganz persönlichen Lebensumständen und ihrem individuellen Bewusstsein gerecht werden.
Jeder Klient ist eine Individualität, die sich aus allen Erfahrungen und Erkenntnissen entwickelt hat. Auch wenn manches an der Oberfläche gleich zu sein scheint,
kann es aus dem Unterbewusstsein heraus doch ganz anders sein. Deshalb beginnt eine Sitzung immer damit, dass der Klient sein Thema, sein Problem oder seinen Konflikt versucht zu beschreiben. Er
schildert wie er seine jetzige Situation empfindet und kann erläutern, wie er sie empfinden möchte, wie sie sich nach der Sitzung für ihn darstellen soll, also was sein Ziel ist.
Dieser Schilderung höre ich mit einem „Höheren Bewusstsein“ zu. Meine besondere Fähigkeit besteht darin, sofort erkennen zu können, durch welche Ereignisse,
Erfahrungen, Vorstellungen und Glaubensmustern, das gegenwärtige Lebensgefühl und die augenblickliche Lebenssituation entstanden ist. Wir formulieren gemeinsam das Ziel.
Eine zweite Person übernimmt nun die Rolle des Klienten und damit sein gesamtes energetisches Gefüge. So werden tiefliegende Ursprünge sichtbar, die der Person
selbst verborgen blieben und oft nur am Rande sichtbar sind. Ich führe die Sitzung und lenke den Stellvertreter, der sich andernfalls in einer Fülle von Informationen verlieren
könnte.
Aus der Schilderung des Stellvertreters und aus meinem „Höheren Bewusstsein“ entwickle ich eine auf den Klienten abgestimmte Vorgehensweise, die den Ursprung und
alle daraus entstandenen Vorstellungen, destruktiven Überzeugungen, Gefühlen und Glaubensmustern löst und erlöst. Durch diese Arbeitsweise entwickelt sich die Sitzung. Wir beenden, wenn
signalisiert wird, dass mehr Lösung gerade nicht möglich ist oder der Zeitrahmen erschöpft ist.
Je nach Sensitivität spürt oder fühlt der Klient durch jeden Lösungssatz mehr oder weniger die Veränderung. Er spürt, dass es leichter wird, dass er sich
entspannen kann, kurz, dass er sich positiv verändert. Der Klient erkennt sich in den Wahrnehmungen des Stellvertreters wieder und entscheidet sich für sich neu.
Für den Klienten ist es am Ende der Sitzung wichtig, sich vorzustellen, dass er an einem neuen Startpunkt steht. Was er während der Sitzung erkannt hat, kann
er als eine Grundlage in der Gegenwart in die Zukunft mitnehmen. Eine Anleitung und ein neues Konzept für den Neustart stehen ihm zur Verfügung. Er hat das „Alte“ hinter sich gelassen, so
als ob ein Reset stattgefunden hätte. Vergangenes ist ohne Bedeutung, nichts braucht mental verarbeitet oder bearbeitet werden. Es ist alles erledigt. Jetzt kann sich die Transformation
stabilisieren.
Termine dauern in der Regel 120 Minuten. Ein Sitzungsabstand von 4 Wochen wird empfohlen, in machen Fällen kann er durchaus länger andauern oder auch kürzer, wenn
sich der Klient gut damit fühlt. Bis der Klient zufrieden ist mit seinen Lebensumständen.
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